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Beiträge von Rahel Meier

«Naturnah bewirtschaftete Gärten sind ein wichtiger Beitrag für den Erhalt unserer Biodiversität. Mit meinen Beiträgen möchte ich Gärtnernde genau dazu inspirieren.»

Rahel Meier
Rahel Meier

Als Regionalvertreterin der Stadt Zürich bin ich seit 2024 Ansprechpartnerin für die Anliegen der Vorstandsmitglieder der Areale, die dem SFGV angehören. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung und dem Verbandsvorstand loten wir den Handlungsspielraum für die Zukunft der Familiengartenbewegung aus:

  1. Wie sehen die Familiengärten der Zukunft aus?
  2. Was können Vereine und Pachtende tun, damit ihre Areale den Verdrängungswettbewerb (insbesondere in urbanen Zentren) überstehen?

Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie mich gerne unter: rahel.meier@familiengaertner.ch

Mach mit bei der Forschung zu alten Bohnensorten des Citizien Science Experiments INCREASE. Eine solche Vielfalt an Bohnen ist auch einfach schön anzuschauen. Vielleicht ist ja eine dieser Sorten genau in DEINER Samenpackung dabei? Foto: Mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Kerstin Neumann, Leibniz-Insitut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung, IPK
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Forsche über alte Bohnensorten in Deinem Garten

Erwecke alte Bohnensorten zum Leben

Erwecke alte Bohnensorten zum Leben. Wie Du selbst als an einem spannenden und europaweiten Experiment teilnehmen kannst, erfährst Du in diesem Beitrag. Du bekommst Samen von sechs alten Bohnensorten und ziehst diese in Deinem Garten (oder Balkon, Terrasse, etc.) auf. Dabei berichtest Du über die verschiedenen Stadien von der Aussaat bis zum Ernteerfolg und dem Geschmack der Bohnen. Dafür gibt es sogar eine eigene App. Anmeldeschluss ist Ende Februar 2025 für neue Teilnehmende und Ende Dezember 2024 für bisherige Teilnehmende.
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Die Armenische Brombeere (Rubus armeniacus) ist in der Schweiz ein invasiver Neophyt. Die charakteristischen Dornen sind nur eines von mehreren Merkmalen, um die Pflanze wirklich eindeutig als Armenische Brombeere bestimmen zu können. Bild: Dirk Rahnenführer
Allgemein

Invasive Neophyten – was können wir tun?

Invasive Neophyten erkennen und heimische Alternativen finden

Ab dem 1. September 2024 ist der Verkauf von invasiven Neophyten wie Kirschlorbeer, Schmetterlingsflieder oder Blauglockenbaum in der Schweiz verboten. Spätestens seit der Bekanntgabe der revidierten Freisetzungsverordnung (FrSV Anhang 2) des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) vom 1. März 2024 weiss die breite Bevölkerung, dass Neophyten Pflanzen sind, die sich in Gebieten ansiedeln, wo sie zuvor nicht heimisch waren. Wie erkennen wir invasive Neophyten im Familiengarten, und wo finden wir Alternativen?
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Der Kleine Fuchs (Aglais urticae), eine weit verbreitete Schmetterlingsart in der Schweiz, sitzt auf einer Bartnelke in einem Schweizer Familiengarten. Was ist ein schöner Garten? Bild: Dirk Rahnenführer
Allgemein

Was ist ein schöner Garten?

Schönheit im Wandel der Zeit

Was ist ein schöner Garten? Und welche Rolle spielen Schönheit und Ästhetik im naturnahen Garten? Das weltweite Artensterben und der drastische Rückgang der Insekten in den letzten Dekaden fordern uns alle zum Handeln auf. Ökologisch wertvolle Grünflächen gewinnen deshalb in Siedlungsräumen der Schweiz zunehmend an Bedeutung. Dazu gehören auch die zahlreichen Kleingarten-Anlagen, mit denen wir einen ökologischen Beitrag für den Erhalt einheimischer Arten leisten können.
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Der Schrebergarten Anfang September 2023: Das Apfelbäumchen trägt Äpfel, umgeben von Löwenmäulchen, verblühendem Pfefferminz und geflochtenem Windhag in einem Garten voller Biodiversität. Ein lebendiger Boden dank zahlreicher Bodenlebewesen. (Foto: Dirk Rahnenführer)
Allgemein

Bodenlebewesen fördern, ein Praxisbeispiel

Rahel und Anton erzählen, warum sie Bodenlebewesen in ihrem Familiengarten fördern

Rahel und Anton erzählen, wie sie Bodenlebewesen in ihrem Familiengarten fördern: Im November 2020 erhalten wir überraschend rasch einen Schrebergarten im Unteren Paradies des Familiengartenvereins Süd in Wollishofen. Wenige Gehminuten von Zuhause an einer guten Lage starten wir mit den Vorbereitungen und der Planung unserer 200 Quadratmeter grossen Parzelle.
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